Der Erfolg der Astral -Währung in der Übergangsphase

Geist der Alten See – Botschaft von meinem Höchsten Selbst

Shinzhi Rumi, May 14, 2016

www.stankovuniversallaw.com

Frage an mein Höchstes Selbst: Hat die Quelle des Allganzen eine Nachricht hinsichtlich des Astral“-Währungsprojektes?

Antwort: Ja.

Aufforderung: Dann teile mir diese Nachricht jetzt bitte mit.

Antwort: Das „Astral“-Währungsprojekt befindet sich in der sprichwörtlich heißen Phase vor Beginn seiner Veröffentlichung und Einführung als öffentlich zugängliche Währung und Währungsreform eines kurz vor dem Zusammenbruch stehenden und im Zusammenbruch begriffenen Weltwährungssystems.

Hinsichtlich der Aussichten des „Astral“, eine neue Übergangswährung während des Zeitraumes nach dem endgültigen Zusammenbruch des Weltwirtschafts- und Weltwährungssystems zu werden, und der damit verbundenen Auflösung bestehender, auch gegenwärtig kriegführender Armeen und Beendigung kriegerischer Handlungen auf der gesamten Welt ist davon auszugehen, dass der „Astral“ eine entscheidende Rolle spielen wird bei der Umsetzung dessen, was manchen Menschen als das sogenannte “Neue Zeitalter” geläufig ist. Der Beginn dieses Neuen Zeitalters steht unmittelbar bevor.

Daraus geht hervor, dass die individuellen und kollektiven Bemühungen der auf dieser Erde in diesem Raumzeitgefüge und in anderen Raumzeitgefügen gegenwärtigen Seelen in menschlichen und nichtmenschlichen Seelenausdrucksformen eine bedeutende Rolle spielen bei der Umsetzung dieses von der Quelle des Allganzen bestimmten Maßnahmenplanes zur Abschaffung des gegenwärtigen Weltkontrollsystems, das zum Vorteile einiger weniger menschlicher und menschenähnlicher Lebensformen und zum Nachteile der überwiegenden Mehrheit aller auf dieser Erde inkarnierten Lebensformen ist.

Eine Fortsetzung dieses Weltkontrollsystems, in welcher Form auch immer, wird auf dieser Zeilinie in diesem Raumzeitgefüge niemals stattfinden, weil die in diesem Raumzeitgefüge und auf dieser Zeitlinie befindliche Mutter Erde sich schon viel zu lange in diesem unumkehrbaren Aufstiegsvorgang befindet, der im Grunde genommen bereits abgeschlossen ist bzw. kurz vor dem Abschluss steht. Danach wird sie den endgültigen Übergangssprung in die höheren Selbsterfahrungsebenen machen zusammen mit all jenen inkarnierten Seelen, die für diesen „Großen Sprung“ gerüstet und ausgerüstet sind – vor allem gefühlsmäßig/emotional, seelisch, geistig gerüstet, und viel weniger materiell ausgerüstet (z. B. Getreide, Nahrungsmittel, Wasser, Medikamente, sogar Geld als Tauschmittel in der Anfangszeit nach dem Übergang).

(„Großer Sprung“ ist eine Anspielung auf Maos „Großen Sprung nach vorn“ und als dessen Gegenteil zu verstehen. Bemerkung, Rumi.)

Materiell ausgerüstet zu sein erscheint sinnvoll bzw. erforderlich für all jene inkarnierten Seelen, die eine physisch anspruchsvollere Übergangserfahrung machen wollen. Dies betrifft auch solche inkarnierten Seelen, die sich gegenwärtig in Gebieten/Regionen auf dieser Erde aufhalten, die von zahlreichen Veränderungen betroffen sein werden, denn um dort weiter leben zu wollen, werden diese Seelen sich den verändernden bzw. veränderten Lebensbedingungen anpassen müssen. Dies betrifft auch solche inkarnierten Seelen, die sich gegenwärtig in solchen Gebieten/Regionen aufhalten, die von Veränderungen betroffen sein werden, und eine abwartende Haltung einnehmen, falls sie nicht rechtzeitig diese Gebiete/Regionen verlassen.

Allerdings wird im Verlauf der sich entwickelnden Umstände auf Geld als Tauschmittel verzichtet werden zugunsten einer Währung, die allen Menschen zugänglich und in unbeschränkter Menge verfügbar sein und den bestehenden Ungleichheits-, Ungerechtigkeits-, Abhängigkeitsverhältnissen der gegenwärtigen Weltkontrollordnung ein Ende setzen wird.

Zur Einführung dieser Währung auf weltweiter Ebene ist es zunächst erforderlich, die notwendigen strukturellen und logistischen Voraussetzungen zu schaffen in besonderen eigenständigen, selbstverwalteten Gebieten/Regionen, in denen die Menschen bereits innerlich gerüstet und materiell ausgerüstet sind in zweifelloser Erwartung des kommenden Unterganges, der von manchen als Übergang wahrgenommen (werden) wird.

Diese Währung wird sich zunächst auf örtlicher Ebene durch- und festsetzen und dort stabile Verhältnisse schaffen, damit eine dauerhafte Gesellschaft im kleinen, sozusagen als Keimzelle, entstehen kann. Eine Keimzelle, die zeitgleich an vielen Orten wachsen wird auf der gesamten ERDE und nicht länger WELT, da Welt ein politischer Begriff, eine politische Stellungnahme, eine weltpolitische Agenda ist, die Umsetzung eines sprichwörtlich von sehr langer und verborgener Hand vorbereiteten Planes, von Generation zu Generation genauestens durchgeführt, der auf dieser ERDE auf dieser Zeitlinie in diesem Raumzeitgefüge in seiner ursprünglichen Form nicht umgesetzt werden wird.

Denn es wird Versuche (der Kabale) geben, diesen Plan den neuen Bedingungen zweckdienlich anzupassen, um ihn den Menschen anzubieten und damit dem bereits zusammengebrochenen Kontrollsystem doch noch ein neues Leben in anderer Gestalt zu ermöglichen.

Allerdings werden jene Menschen, die diesen veränderten Plan vorgelegt bekommen, umgehend dessen wahre Natur durchschauen und sich nicht länger auf althergebrachte Weise täuschen lassen, sondern sich auf die ihnen innewohnende Unterscheidungsfähigkeit von wahr und unwahr, von recht und unrecht verlassen. Auf Grundlage dieser Unterscheidungsfähigkeit werden sie einen solchen Plan bevorzugen, der ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen und Wünsche berücksichtigt und einbezieht in Einklang mit allen anderen Lebensformen auf dieser Erde, seien sie inkarniert oder nicht.

Beschreibung der Übergangsphase

Durch das Verschwimmen der Grenzen zwischen feinstofflichen/spirituellen und grobstofflichen/ physischen Seins- und Lebensformen werden andere parallele Raumzeitebenensehr durchlässig und durchsichtig werden. Durch Freischaltung sogenannter psychischer Fähigkeiten in allen Menschen werden die vermeintlichen Trennungen der verschiedenen Raumzeitebenen aufgehoben. Durch Auflösung erkenntnismäßiger/ kognitiver Grenzen wird zweifellose Klarheit darüber bestehen, dass alle Ausdrucksformen des Allganzen allzeit miteinander verbunden sind.

Das ist Allzeit, Allgegenwart, Allverbundenheit, Allbewusstheit, Allbewusstsein, Allsein. Das ist das Allganze in Aktion und Nichtaktion.

Folglich werden alle bestehenden und gegenwärtigen Konflikte, Bedrohungswahrnehmungen, Kontroll- und Spaltungs- und Versklavungsversuche, mutwilligen Schädigungen anderer Seins- und Lebensformen als nutzlos wahrgenommen und aufgrund ihrer zerstörerischen Auswirkungen auf alle Seins- und Lebensformen für immer aufgegeben.

Seien es Berge oder Wälder, Pflanzen oder Delphine, Fische oder Ameisen, Büsche oder Seen, Farne oder Wolken, Bergspitzen oder Wellenkämme, Blumen oder Wiesen, Gräser oder Giraffen, Elefanten oder Regenwürmer, Menschen oder Affen.

Diese augenscheinlichen, stofflich wahrnehmbaren Unterschiede der Lebensformen werden zwar als solche weiterhin wahrgenommen, jedoch stets in dem Bewusstsein, dass sie alle ein und derselben Quelle entspringen, und dass sie alle miteinander und mit dem Allganzen verbunden sind. Die Trennung des Einen von Allen ist illusorisch. Die Abspaltung des Kleinen vom Großen ist illusorisch. Die Spaltung eines Atoms ohne Auswirkungen auf das Allganze ist illusorisch.

Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge.

Die Medizin der menschlichen Seele ist nicht über dem Ladentisch erhältlich, oder auf Rezeptvorlage beim Apotheker Ihres Vertrauens, auch nicht in der einstündigen Sitzung beim Psychotherapeuten. Die Heilung der Seele kann ausschließlich durch die Seele selber eingeleitet und ausgeführt werden. Der Mensch, sowie jede andere mit Vernunft und freiem Willen begabte, intelligente, schöpferische Lebensform, muss es lediglich der ihm innewohnenden Seele, die ausnahmslos jeden Gesichtspunkt ihres inkarnierten Seins und Daseins bestimmt und gestaltet, erlauben, ihn von dem zu heilen, was er anderen zufügt, was er sich selber von anderen zufügen lässt, was er sich selber zufügt.

Denn oftmals ist es so, dass ein menschliches Selbst, sozusagen eine sich ihrer Seelentiefe nicht bewusste Oberflächenpersönlichkeit, der Vorstellung unterliegt, volle Kontrolle über ihr Leben zu haben. Ein Leben, das sie als ihr eigenes betrachtet. Auch wenn die zunehmend wiederkehrende Beweisführung des Gegenteiles erdrückend ist, neigt eine solche Persönlichkeit dazu, umso hartnäckiger an ihrer eingeschränkten und einschränkenden Sichtweise festzuhalten, da diese Sichtweise die einzige Sicherheit dafür zu sein scheint, die sprichwörtliche Insel der Persönlichkeit im Ozean der Seele vor den sie immer wieder heimsuchenden Stürmen zu bewahren; Stürme, die dieser Persönlichkeit immer wieder bewusst machen, wer sie in Wahrheit ist, und dass ihre Insel eine von vielen Inseln in einem Ozean ist, und dass es möglich ist, ein Boot zu bauen und von einer Insel zur nächsten zu reisen.

Denn wo ein Wille ist, findet die Seele einen Weg. Auch wenn der Wille nicht in Einklang mit der Seele ist.

So manch ein Sturm, der sich aus und über der Seelensee erhebt, bringt so manchen Schatz an die Oberfläche. Und so manches Seeungeheuer. Das doch nicht mehr und nicht weniger ist als eine Verkörperung einer Furcht, einer Angst, einer Erinnerung, einer Erfahrung, die noch immer der Klärung und Erklärung bedarf.

Füttere dein Ungeheuer. Gib ihm das, was es braucht, nicht das, was es will. Denn das, was es will, ist nicht und niemals das, was es braucht, um von seinem Dasein als Ungeheuer erlöst zu werden, das sich doch nach nichts anderem sehnt als Anerkennung und Annahme durch denjenigen, der sich dem Ungeheuer stellt – bewusst oder unbewusst, freiwillig oder gezwungenermaßen.

Liebe dein Ungeheuer. Erkenne und erkenne es an als das, was es in Wahrheit ist – ein Teil deiner eigenen Wahrheit. Lerne dem Ungeheuer zuzuhören, anstatt es zu erschlagen, zu verspotten, zu verleumden, zu verschmähen, zu verachten, zu verfluchen für den vermeintlichen Sturmwind, den es dir ins Gesichte bläst.

Jeder Mensch ist sein eigener Held. Jeder Mensch ist sein eigener Homer, sein eigener Odysseus, sein eigener Perseus, sein eigener Indiana Jones. Der Held (und die Heldin) ist ein Archetyp, eine von der Quelle des Allganzen entworfene Seelenausdrucksform. Es gibt ihrer viele. Sie schlummern in der Tiefe, geduldig darauf wartend, dass der Bootsfahrer ein Netz ins Meere wirft, die versiegelte Amphore einholt, das Siegel bricht und den eingeschlossenen Geist und dessen grenzenlose Kraft freisetzt.

Der Geist ist der Ozean. Die Seele ist die See. Der Geist der Alten See.

Über manch unerschrockenen Erforscher des Seelenozeans könnten ganze Epen gedichtet, ganze Abenteuergeschichtenbände gefüllt werden, jedoch einzig und allein von diesem Erforscher, der sich selber – wörtlich – erfahren hat. Das sind die wahren Epen der Menschheit, die wahren Heldensagen, die wahren Eddas, besungen und gesungen an den ewig flackernden Heimstattfeuern in Platos Höhle, bewundert und weitergegeben von erwartungsvollen und lebensweisen Zuhörern.

Dies ist das Ende dieser Durchsage.

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