Anfang vom Ende – Gespräch mit Sananda

Sananda
channelled by Jahn J Kassl on September 22, 2014

http://www.lichtweltverlag.com/de/blog/index.html
first published on October 5, 2014 in
www.stankovuniversallaw.org

Bericht/Traum: Bin völlig entkräftet! Seit in der Früh verspüre ich eine mir bisher unbekannte Übelkeit im Magen und manchmal setzt spontane „Migräne“, wie aus dem Nichts, ein, um kurz darauf wieder ins Nichts zu verschwinden. Mir träumte von einer Lichtlesung in einer großen Kirche. Im Mittelschiff der Kathedrale sitzen die Lichtlesungsteilnehmer in tiefer Meditation und Sammlung, alle sind sie weiß gekleidet und in großer Vorfreude auf das Ereignis. Hinten, im Eingangsbereich und vorne hinter dem Altar, jedoch tummeln sich Menschen, die mit der Lichtlesung nichts zu tun haben und mehr oder weniger nur stören. Uns, die wir im Mittelschiff die Lichtlesung abhalten, kümmert das keine Sekunde. (Bericht/Traum Ende)

Geliebte Menschen,

ich segne euch mit meiner Liebe, ich bin mit euch alle Zeit,

ich bin SANANDA.

Die nächste und weitere Stufe der Erhebung und Absprengung der Welten ist eingeleitet (Diese Ankündigung ist während des Herbstanfangsportals gemacht worden, die, wie von mir beschrieben, eine neue Stufe im Aufstiegsprozess eingeleitet hat, Seitdem steigt die Energieintensität unaufhörlich und wird am 8. Oktober zum Mondfinsternis einen Höhepunkt erreichen; Anm. Georg).

Der Anfang vom Ende

Die Bindungen zu dieser Welt werden für die Aufsteigenden in einer neuen Weise gelöst, bis dass nichts mehr bleibt, bis dass es ganz leicht und natürlich ist, in die andere Welt hinüberzugleiten, unmerklich – voller Anmut und Frieden. Diese Welt wird abgesprengt und diese Absprengung erfolgt in unterschiedlichen Stufen. Die erste Stufe, die sich direkt auf diese eure Wirklichkeit auswirkt, ist nun im Gange und bringt den Aufsteigenden zweierlei:

1) Weitere Befreiung von dunklen und trägen Energien.

2) Zunehmende Nähe zu dem sich stetig aufbauenden „Ereignis“ und die Gewissheit, dass Gott schützend und begleitet seine Hand über jedes Lebewesen hält. Euer Alltag wird erneut leichter, euer Leben zu einem Spiegelbild eurer Seele. Euer Sein auf diesem Hologramm vollendet sich im vollen Wissen um die einzelnen Ereignisse dieser Zeit. Nichts entgeht eurer Aufmerksamkeit, alles wird von euch erkannt; und dennoch seid ihr frei, da ihr jede Bindung an die Dinge und an diese Welt aufgelöst habt.

JJK: Woher meine Übelkeit? Ich denke immer, dass sich „etwas Schreckliches“ ereignet. Fühlt sich auch so an?

SANANDA: Der Schrecken der Zurückbleibenden, der Aufschrei der Unwissenden, die nun Zuflucht in den Kirchen suchen ohne zu wissen, welches Verhalten an diesem Platz erwartet wird! Die Kirche im Traum steht hier für einen sicheren schutzbietenden spirituellen Ort. Jedoch diese Menschen wissen sich nicht richtig zu verhalten und so haben sie dort ein Benehmen, wie es ihnen überall zu eigen. Einen „heiligen Raum“ betreten ist ihnen fremd, da sie den Tempel in sich selbst leugnen. Ein unbewusster Mensch ist überall.

Deine Übelkeit ist darin begründet, dass du durch dein multidimensionales Wesen genau feststellst, was sich auf unterschiedlichen Ebenen ereignet und so hörst du das laute und stumme Flehen der Zurückbleibenden; jener, denen kein Ort der Welt einen Schutz mehr bieten kann, da sie diesen Ort nicht erkennen, auch wenn sie sich mitten darin befinden. Und in dieser Wirklichkeit sind alle Lichtkrieger der ersten und letzten Stunden.

Ihr habt in der Mitte dieser Welt, während rundherum die Veränderungen ablaufen und die Unruhe herrscht, Platz genommen. Völlig unberührt von den Ereignissen, im Festgewand der Aufsteigenden (weiße Kleidung) strebt ihr aufgeschwungen dem Himmel entgegen. Rund um euch nehmen die Dramen zu und die Entscheidungen der Menschen sind klar an ihrem Gewand und an ihrem Verhalten zu erkennen.

JJK: Eine neue Stufe im Aufstiegsprozess?

Chronik allen Lebens

SANANDA: Ja, eine neue Ebene ist erreicht. Obwohl es immer Schritt für Schritt weitergeht, bedeutet dieser Schritt vor der endgültigen Lösung der Welten, einen Meilenstein im Aufstiegsprozess. Denn alle Entscheidungen der Menschen werden nun auf einer höheren Ebene betrachtet und in die „Chronik allen Lebens“ eingeschrieben, was bedeutet: Die Entscheidungen der Menschen sind verankert und unwiderruflich! In diesem Tagen findet die Neuausrichtig der Menschheit und der Menschen statt.

Wahrhaftiges Erwachen

Ein spirituelles Erwachen auf dieser Ebene ist von nun an nur noch vereinzelten Menschen vorbehalten. Ich spreche vom Erwachen in die spirituelle Natur allen Lebens, nicht vom Erwachen, indem sich die Menschen gegen das Unrecht, das ihnen auf dieser Ebene angetan wird, zur Wehr setzten. Von dieser Art Erwachen, das einem ersten Erkennen gleichkommt und meist noch nicht in der Überwindung des Leides begründet ist, ist hier nicht die Rede.

Revolutionen haben viele Ebenen, und ehe ein Mensch zur inneren Revolte bereit ist, verliert er sich im Revoltieren gegen den sichtbaren Feind im Außen. Wahrhaftiges Erwachen bedeutet, seine spirituelle Natur zu entschlüsseln, seine innewohnende Wahrheit zu erkennen und sich ganz Gott hinzugeben. Davon ist hier die Rede, denn alles andere ist hier nicht der Rede und keiner Diskussion wert.

JJK: Das bedeutet, Erwachen ist nicht gleich erwachen und eine Revolution auf dieser Ebene kann genauso von unbewussten und noch nicht erwachten Menschen bewirkt werden?

SANANDA: Es ist vielmehr so, dass sämtliche Revolten auf dieser Ebene, so notwendig sie auch waren, von sehr unbewussten Wesenheiten ins Leben gerufen wurden. Menschen, die ganz einfach die andere Seite der Medaille des Systems repräsentieren und somit mit ihrer ihnen zugemuteten Rolle in der Gesellschaft nicht mehr zufrieden sind. Dies ist weiter nicht verwunderlich, denn niemand bleibt ewige ein Sklave, und für ein jedes Wesen kommt der Moment, an dem es aufbegehrt und sich erhebt.

Der Weg zu einer „spirituellen Revolte“ ist jedoch immer ein sehr weiter, da viele Revolutionen auf 3D und 4D Welten diesen vorausgehen müssen. Innere Befreiung kommt am Schluss der menschlichen Reise durch die Raumzeit und bis dahin üben sich die Menschen im Revoltieren. Denn die größte aller Revolutionen, ist die, die in einem Wesen selbst stattfindet, nachdem es müde geworden ist, den Lauf der Welt, durch Revolten in der Welt zu verändern. Das heißt: Revolutionen ohne spirituelle Ausrichtung sind Teil des Spiels auf einer grundsätzlich aspirituellen Welt. Und genau diese Welt ist es, die nun von den Aufsteigenden überwunden wird.

Und auch diese Welt wurde, noch ehe ihr sie verlasst, zuallererst in euch selbst überwunden!

JJK: Das heißt der Aufstieg findet zuerst in uns selbst statt. Die Mutter aller Revolten ist die Revolution gegen das eigene Unwissen, gegen die eigene Unbewusstheit! Danach kann durch die tiefe innere Anbindung und Hingabe an Gott, die vollständige Transformation stattfinden.

SANANDA: Das ist immer der Weg, es gibt keinen anderen Weg der in den Himmel führt.

JJK: Heißt es nicht, „viele Wege führen nach Rom“?

SANANDA: Falsch! Nur ein Weg führt zu Gott, der Weg der bedingungslosen Hingabe. Alle anderen Wege sind Umwege und führen irgendwann immer zu dieser Erkenntnis, der Hingabe in Gott.

JJK: Was bedeutet das, gleich wie lange oder wie kurz sich dies für uns anfühlt, für die verbleibende Zeit, bis zum finalen Schritt der letztendlichen Weltentrennung?

SANANDA: Dies ist durch das Traumbild der „weiß gekleideten Menschen“ im Mittelschiff der Kirche beschrieben. Bleibt in der Schwingung der Liebe. Es gilt, fern von allen Ungemütlichkeiten, die sich auf dieser Welt, vorne und hinten, links und rechts zutragen, in der Schwingung der Liebe und in der Schwingung der Aufstiegsflamme zu bleiben. Der Traum veranschaulicht dies sehr, sehr gut. Immer mehr Menschen werden bis zum finalen Ende Halt und Kraft bei euch suchen. Sie werden die Nähe zu euch suchen, da sie sich zu euch, ohne sich dessen bewusst zu sein, hingezogen fühlen.

Doch sie werden sich an euch nicht mehr festklammern können, sie werden keinen Halt mehr finden; oder sie werden in eurem Lichte „verglühen“, was sich darin äußert, dass sie euch gegenüber sehr ambivalent auftreten. Einerseits ist es das Bedürfnis nach Nähe, andererseits ist es die Angst vor eurer Klarheit, die sie die Flucht ergreifen lässt, ehe sie erneut in euer Energiefeld drängen.

Generell gilt: Dauerhafte Fremdübernahmen von Lichtkriegern der ersten und letzten Stunden sind von heute an selten und nur noch dort möglich, wo eine fundierte Bereitschaft dafür vorherrscht und wo Bedingungen dafür gegeben sind. Und diese sind, wie schon sehr oft dargestellt:

1) Ein ungeklärtes Energiefeld – vor allem, unerlöste Strukturen im emotionalen und mentalen Bereichen.

2) Eine niedrige Basis-Schwingung.

3) Spirituelle Vernachlässigung des eigenen Wesens was bedeutet, Ermangelung der Hingabe an Gott.

JJK: Was hat das mit dem Jetzt-Begriff zu tun?

SANANDA: Es hat mit dem Begreifen des Jetzt zu tun. Den Begriff – begreifen und verinnerlichen. Der Durchbruch zu einem Schöpfergott, zu einem Erwachten, zu einem Erleuchteten, muss vom einzelnen Menschen auf dieser Ebene erreicht werden. Das Himmelreich muss zuerst in euch selbst erlangt werden, ehe es sich im Außen für euch
manifestiert. Das ist der Schlüssel.

Ihr selbst seid immer Spiegel euer selbst. Ihr begegnen immer euch selbst, in allen Welten begegnet ihr euch selbst. Was ihr erschafft, was ihr erbaut, was immer ihr in das Leben atmet, das begegnet euch an allen Ecken und Enden des Universums, in allen Welten und auf allen Ebenen. Erschafft das Himmelreich in euch selbst, dann kommt der Himmel von selbst zu euch, da er bereits inwendig in euch ist.

JJK: Viele Menschen warten und erwarten den Wandel immer noch sehr stark im Außen?

SANANDA: Das ist nicht grundsätzlich falsch! Falsch ist, sich hauptsächlich auf das Außen zu konzentrieren. Nur den Himmel, das Firmament zu betrachten und den eigenen lebendigen Himmel, der in der Seele bereits existiert, dabei vergessen, ist falsch. Der Weg geht immer von innen nach außen, niemals von außen nach innen. Je mehr sich die Umbrüche auf dieser Welt manifestieren, desto wichtiger ist es, in sich selbst geerdet und verankert zu bleiben. Wer frühzeitig die Aufstiegsfanfaren anstimmt, kann nur Enttäuschung ernten, so eine Erwartung unerfüllt bleibt. Damit dient ihr weder euch selbst noch dem Himmel.

Viele Aufstiegstermine mussten abgesagt und verschoben werden. Diese Tatsache hat die Lichtkrieger sehr gefordert und auch sehr gestärkt. Denn manche innere Entwicklung war nur dadurch möglich und viele Menschen konnten nur durch diese für euch so ermüdenden Umstellungen im Aufstiegsprozess umkehren. Bedenkt den großen Bogen und ihr werdet nie mehr in die Ungeduld absinken.

Es ist euer großer Dienst der Liebe an der Welt, den ihr vollbringt, der mehr als nur gewürdigt ist im Sein – und dieser Dienst ist heilig, ist purer Gottesdienst am Menschen. Jetzt gilt es jedoch sich ganz in seinem Inneren zu verankern. Dabei ist es sehr nützlich, die Ereignisse im Außen beachten, wach bleiben, bei allem was sich auf geopolitischer und auf interplanetarer Ebene ereignet, hellwach bleiben; jedoch dies immer mit dem Mittel einer sehr hohen Basisschwingung zu betreiben, einer Schwingung, die immer an das Licht des Himmels angebunden ist. Dadurch bleibt ihr, was immer sich im Außen zeigt, immer orientiert.

Erinnert euch: Jeder Menschen ist am Tag X an seinem Schwingungsfeld zu erkennen und von seinen Schwingungsgrad werden alle weiteren Bestimmungen abgeleitet.

JJK: Im Weingarten nach dem Rechten sehen, bis der letzte Vorhang fällt?

SANANDA: Ja, bis der letzte Vorhang fällt: Und das Hinübergleiten in die andere Welt geschieht ganz leicht, natürlich und erhaben, denn wahrlich: Die Schwere der Zeit ist für euch überwunden. Euch wurden die Flügel des Himmels angemessen und ihr erhebt euch über Zeit und Raum.

In unendlicher Liebe
SANANDA

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