Abstieg der Menschheit – Teil II

Babaji
channelled by Jahn J Kassl on September 8, 2013

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first published on September 11, 2013 in
www.stankovuniversallaw.org

In der Zahl der Zwei!

Noch ist die menschliche Dreieinigkeit Gottes unvollendet. Noch ist die Menschheit nicht in der Seligkeit Gottes angekommen, noch nicht im Himmel eingekehrt. Und ehe dies stattfindet, beginnt der Abstieg der Menschheit, jenes Teils der Menschheit, die als nahezu unbeseelte Wesenheiten gelten, und jener, die mit erheblichen Seelenanteilen ausgestattet, nicht zur Umkehr zu bewegen sind. Der Abstieg jener Menschen, an denen diese Gnadenzeit Gottes spurlos vorüberzieht.

Ich bin BABAJI

Und ich verkünde euch heute, dass der Abstieg der Menschheit begonnen hat und dass sich gleichzeitig der Aufstieg der Menschen erfüllt. Auch wenn die dramatischen Ereignisse auf den höheren Ebenen in Wirkung und Kraft ausdünnen, so sind diese immer noch einschneidend genug, um von absolut einmaligen Umwälzungen zu sprechen.

Was Menschen den Menschen antun können, das offenbart sich nun und so wird in Menschen das Bedürfnis geboren, neben dem Löwen eine Schlafstelle zu finden.

Der Abstieg der Menschheit in die Reiche des Schattens oder in die Reiche der Finsternis, beginnt mit einem Paukenschlag, der plötzlich alles verändert. In jenen Tagen wird ein jeder Mensch mit seinen Ängsten konfrontiert und es ist gut, diese bis zu einem bestimmten Grad erlöst zu haben.

Jeder findet sich auf seinem Hologramm ein, wurde euch gesagt, jedoch es ist weit vielschichtiger, jeder erlebt den Wandel genau aus seiner „Brille“. So werden die Einen glückselig in das Licht sich drehen, während die Anderen ängstlich und verzweifelt nach Hilfe Ausschau halten.

Heute ist es für euch, die ihr in das Licht zurückkehrt, bedeutend, sich mit dieser Welt zu versöhnen. Frieden zu erschaffen in euch selbst und mit der Welt. Hadert nicht und beendet das Wehklagen, ob der Zustände auf der Welt oder ob der Maßnahmen, die nun folgen, denn diese sind eine Tatsache und unabwendbar.

Aus eurer übergeordneten Sicht, der Sicht eures allwissenden Geistes, wird sich eine mitfühlende Trauer einstellen, ehe sich auch diese aufgrund der definitiven Ankunft im Licht von euch hebt, wie ein falscher Zauber, denn ihr nicht mehr benötigt. Sehr schnell werdet ihr, die ihr im Lichte ankommt, die Zustände, unter denen ihr hier derart in Mitleidenschaft gezogen werdet, vergessen und euch nur noch, so ihr dazu aufgefordert seid oder euch selbst dazu auffordert, daran erinnern.

Es wird die „große Erinnerung“ genannt, denn nur die wenigsten Wesenheiten in der Unendlichkeit der Schöpfungen Gottes, können diese Erfahrung ausweisen und sie für ihre weitere Reise durch die Welten als Geschenk und Gabe anwenden, dort, wo viele Göttern das Wissen darüber fehlt.

Von euch Meistern ist nun verlangt, dass ihr solange ihr noch auf Erden weilt, in die Versöhnung zu dieser Welt und zu den Menschen tretet und dass ihr bedingungslos annehmt, was ist.

Der Abstieg beginnt in diesen Tagen, und die Menschen, die diesen gewählt haben, haben auf Seelenebene alle Informationen dazu erhalten. Nun geht es beschleunigt und ungebremst in die Tiefe und nur die Wenigsten werden diesen freien Fall zuordnen können, auch wenn sie auf einer Erde aufwachen, die den oberen 4D-Hologrammen angehört. Alle persönlichen Verletzungen werden, soweit sie für die weitere Evolution des Individuums unnötig sind, vermieden, alle persönlichen Dramen nehmen ihren Lauf, so diese erfordert sind, damit ein Mensch wachsen, werden und erkennen kann.

Während vom Aufstieg die Rede ist, beginnt der Abstieg, während von der Rückkehr in das Licht gesprochen ist, nehmen die Menschen Zuflucht in der Finsternis. Was ich euch vor Jahrzehnten, in meinem kurzen sichtbaren Wirken auf Erden angekündigt habe, beginnt nun! Wohl jenen, die als Lichtkrieger ausgebildet sind und die von den Blockaden, das Lichtschwert anzunehmen und es zu führen, befreit wurden.

Die Arbeit hat gelohnt. Wer heute noch wankt, der kann diesen Worten wenig abgewinnen, wer den Zug ins Licht niemals bestiegen hat, der weiß heute nicht, wie ihm geschieht. Wer aber eins ist mit Gott und mit seiner Göttlichkeit, der stellt sich heute, ehe er für ewig entschwindet, auf die Anhöhe und ruft laut aus: SEHT HER, AM HIMMEL…

Ich bin
BABAJI

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