Höhenluft – Nichts für hässliche, seelenlose Menschen

Erzengel Jophiel
channelled by Jahn J Kassl on July 3, 2013

http://www.lichtweltverlag.com/de/blog/index.html
first published in English on July 9, 2013 in
www.stankovuniversallaw.org

Geliebte Menschen,

meine Liebe ist allgegenwärtig, sprichwörtlich und immer da! Zögert niemals mich anzurufen und in eure Wirklichkeit zu ziehen. Denn was einem Menschen unmöglich ist, ist einem Engel aus den feinstofflichen Reichen möglich, so wie uns Engel aus den feinstofflichen Reichen unmöglich ist, was Menschen möglich ist. Ruft mich und ich Eile herbei, denn euer Ruf bringt die ganze Schöpfung zum Schwingen.

Die Zeit steht still, das Warten auf den Sturm hat begonnen und viele Seelen der Menschen bereiten sich darauf vor, die Körperhüllen abzugeben, diese der Erde zurückzuführen, um anderorts neue Körperschaft anzunehmen oder um vollständig zurückzukehren in den Geist. Eine leise Ahnung hat die Menschen erfasst, sie fühlen, dass sich jetzt etwas von unvorstellbarer Qualität ereignen wird und ereignen muss – da sich das alte Spiel der Niedertracht, erschaffen durch die finsteren Kräfte, ins unerträglich wiederholt und diesem kein „natürliches Ende“ beschieden ist.

Die Menschen erkennen, gleich auf welcher Ebenen ihres Wesens, sehr genau, dass sich trotz der relativen Ruhe in weiten Teilen dieser Welt, im Hintergrund etwas sehr Mächtiges aufbaut, dass sich nahezu unbemerkt das Leben vollkommen verändert und dass sich Menschen vollständig wandeln. Innen wie Außen. Und das Hauptaugenmerk liegt nun in der inneren Kräftigung und Reinigung der Menschenherzen und Menschenseelen, was bewirkt, dass sich im außen der Erfolg und die logischen
Konsequenzen dieses Prozesses der Transformation von alleine einstellt.

Die Seelen der Menschen haben genaue Kenntnis davon, dass sich nun der Weltenwandel fortsetzt und deutliche Veränderungen mit sich bringt. Die letzten Lügen werden dargeboten und die letzten Verbrechen werden begangen, damit die beharrlichsten Zweifler erwachen können; die letzten Dramen entfalten ihre Macht, damit sich ein jeder dort einfindet, wo er gewählt hat zu sein.

Auf den hoch schwingenden 4D Erden ist seit einigen Tagen eine Wirklichkeit erschaffen, in der sich die Lüge nicht mehr hält und auf der jedes dunkle und träge Prinzip abgestoßen wird. Das ist ein kosmisch magnetischer Vorgang der auf die zelluläre Ebene der Menschen einwirkt, was bedeutet, dass die kristalline Struktur der menschlichen DNS vollständig erwacht. Und alle, die dies gewählt haben, werden das nun erfahren.

Für die dunklen Kräfte bedeutet dies, dass ihre Lügen, ehe sie gänzlich verschwinden, immer kürzere Beine bekommen. Das erschafft Verzweiflung unter ihnen und regt sie zu panikartigen Aktionen an, zu unkontrollierter Kriegsführung, was ihre Degradierung in die unteren Ebenen der 4D Erden mit sich bringt. Es ist kein Platz mehr auf dieser sich im Aufstieg befindenden Welt für die, die sich dem Aufstieg verweigern oder für die, die ihren Geschwistern den Aufstieg durch die Manipulationen von Geist und Körper, vorenthalten wollen. Die Luft ist dünn und diese Höhenluft bekommt den Menschen nicht, die sich bisher durch die Angst der Menschen am Leben hielten und die sich durch die Unterdrückung der Menschheit, selbst zu den Herren dieser Welt aufschwangen.

Die Nahrungsquelle der dunklen Kräfte versiegt – neue Ebenen des Seins müssen bezogen werden. So geschieht es nun, dass in einem letzten „Verzweiflungsakt“, den die Dunkelmächte begehen, die Würfel zu Gunsten der Aufsteigenden fallen – denn so wie sich die neuen Verheerungen einstellen, werden die Welten gelöst. Die kritische Masse ist dann erreicht, denn das Böse ist Energie, die das Licht hervorbringt, da der Menschen das Licht nur aufgrund der Dunkelheit erkennen kann.

Ehe die Zeit, in der das Licht keinen Schatten wirft, eintritt, wird es tief finster und daraus entsteht der Lichtpunkt am Ende des Horizonts, es zeigt sich das Licht am Ende des Tunnels. Und dort erwarten wir jene Lichtkrieger, die bereit waren und bereit sind durch das kosmischen Feuer der Transformation direkt in die Arme des Schöpfers zu fallen. Ruft mich in eure Gegenwart – das Leben ist ewig, auch wenn sich die Vergänglichkeit erneut vieler Menschen bemächtigt.

Weise Herrscher kommen auf der Erde an und führen die Menschheit in die neue Epoche ihres Seins – und ein jeder nimmt darin seinen ihm vom Schöpfer zugewiesenen Platz ein; in Würde und in Freude, in Dankbarkeit und im Wissen, genau diesen neuen Platz im Sein für sich gewählt zu haben. Die eine Reise endet jetzt, während die andere Reise jetzt beginnt. Die Entscheidungen sind getroffen, das Leben bleibt ewig, die Welt wird zerstört und bliebt dennoch erhalten, die Menschenherzen kehren zum Schöpfer zurück und viele verlieren sich dennoch auf den neuen Raum-Zeitebenen des Seins, um auf diese Weise ihren Beitrag zum Wachstum allen Lebens zu leisten.

Güte, Liebe und Anmut – in dieser Qualität findet der Schöpfer jene Menschenherzen vor, die in sein Licht sich jetzt heben. Du bist gemeint, du bist es,

Ich bin
ERZENGEL JOPHIEL

In der darauffolgenden Nacht habe ich den folgenden Traum:

Ein sehr guter Freund aus meiner Kindheit, sagt mir, es sei in unserem Geburtsort jemand gestorben, den wir gut kannten und ob ich denn nicht auf das Begräbnis mitgehen will? Ich entgegne, dass sich keine Zeit habe, entschließe mich dann aber, den Termin dieses Tages zu verschieben, um am Begräbnis teilnehmen zu können. Ich komme an den Ort und mit meinem Motorroller fahre ich einen steilen Berg hinauf, in der Annahme, dass die Beerdigung oben am Berg in der dort gebauten Kirche stattfindet. Und diese Kirche liegt wirklich sehr hoch, jenseits der Baumgrenze und ich bin begeistert, wie leicht ich mit dem Motorroller vorankomme.

Ein sonnig freundlicher Tag und die Höhenluft ist deutlich bemerkbar. Als ich oben ankomme, sehe ich zwar die Kirche nicht aber die Trauergäste – niemand ist zu finden. Daraufhin begebe ich mich wieder zu Tal und siehe da, die Trauerfeier findet im Tal statt und dort hat sich eine riesige Menschenmenge versammelt. Als ich in die Gesichter der Menschen blicke, denke ich bei mir – die sind ja wirklich hässlich und entseelt. (Ende des Traumes)

Deutung von Jahn’s Traums durch Asama Mahatari:

Dieser Traum bestätigt die Weltentrennungen erneut. Gezeigt ist, wie die niederen Ebenen (Tal) zu Grabe getragen werden und deutlich ist, wie am Gipfel, niemand der Trauergäste zu finden ist. Hier wird deutlich, dass die Höhenluft nicht jedem bekommt und dass im Tal die Menschenmasse weiter lebt und auf den höheren Ebenen niemand der Menschen aus der Energiequalität von Jahns Kindheit, zu finden ist.

Die Energie dieser alten Welt, der ich (Asama Mahatari) entsprungen bin, wird zu Grabe getragen und existiert auf einer anderen Ebene, die mit mir nichts zu tun hat, weiter. Die Wahrnehmung der Menschen als entseelt und hässlich zeigt, wie deutlich die Unterscheide zwischen den Welten hervortreten und bestätigt alle Botschaften, die bisher zu diesem Thema durch Jahn gegeben wurden.

Das Jahn einen Termin verschiebt, um daran teilzunehmen zeigt, dass die Menschen immer wieder eine Bestätigung für diese neue Wahrheit der 4D-Erden benötigen, da sich ihnen diese in ihrem Alltagsbewusstsein stets entzieht – zu unvorstellbar und einmalig ist allein die Vorstellung daran für viele.

Bis sich die Welten trennen und solange wie es erfordert ist, werden die Menschen, die aufsteigen, von den geistigen Lichtebenen mit Wissen, die die bereits gegebenen Fakten bestätigen, vorsorgt, auf das Verstehen und Vertrautheit dabei eintritt. Der Umgang mit dieser Wahrheit muss gelernt sein und wir sind dabei, große Schritte in das Wissen zu tun. Dass der Motorroller Jahns jede Hürde nimmt und auch im schwierigen Terrain hervorragend und mit Leichtigkeit funktioniert, deutet darauf hin, dass sich die Aufsteigenden sehr leicht und mit geeigneten Mitteln in das Licht, zu Gott (der Gipfel mit Kirche) bewegen werden.

Wahrlich, ihr lasst die Tiefebenen, die Ebenen und das Tal hinter und unter euch zurück und so ihr zurückblickt werdet ihr sehr bald alles aus dem Blickfeld verlieren, und euch wahrlich zu neuen Wirklichkeiten aufmachen.

(Traumerläuterung beendet, in Kooperation mit Jahn, der ich bin ASANA MAHATARI)

Epilog:

Während ich diese Zeilen schreibe, sitze ich in einem Mega-angesagten neuen Lokal in der Wiener Innenstadt. Vor mir breitet sich das abendliche Treiben einer großen Stadt aus. Die Menschen gehen, nach getaner Arbeit, ihren Freizeitbeschäftigungen nach, die überfüllen Lokale sind voller Leben, und wenn ich in die Gesichter der Menschen blicke, wird in mir fast ausnahmslos das Traumbild der „hässlichen“ und entseelten Menschen wach. Eine andere Welt, die sich hier vor mir – obwohl lebendig, jedoch ohne tatsächlichem Leben – ausbreitet. Eine, die ich nur allzu gut kenne, jedoch auch und vor allem eine, die mir, je genauer ich hinblicke, unendlich weit entfernt und fremd scheint. Es vergehen einige Minuten, ich habe bereits bezahlt und bin am Gehen, als ich folgende Wortfetzen eines Obers (so bezeichnet man die guten Wiener Kellner) zu mir dringt: „… Alles hässliche Menschen…“

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