Jesus Sananda
channelled by Jahn J Kassl on July 18, 2013
http://www.lichtweltverlag.
first published in English on July 23, 2013 in
www.stankovuniversallaw.org
PROLOG
Gegeben am 18.Juli 2013
Geliebte Menschen,
wir kommen der Zeit der letzten Wahrheit sehr nahe. Und die letzte Wahrheit ist darin beschrieben, dass sich euch die tatsächliche Natur der Dinge enthüllt. Warum gab und gibt es diese Dynamik im Aufstiegs- und Abstiegsprozess der Welten? Wie hängt alles miteinander zusammen, wo sind die Verbindungslinien und wodurch lösen sich diese auf? Warum gab und gibt es immer wieder Umstellungen und Verschiebungen, was ist es, das die Welten zusammenhält und wie kommt es, dass das Warten auf Erlösung, für jene, die in der Tat dazu bereit sind, unendlich scheint?
Ja, darauf wird nun Antwort gegeben, denn wahrlich: Die letzte Wahrheit wird offenbart, so der Mensch und eine Welt bereit sind herkömmliche Wege zu verlassen und neue, bisher unbekannte Pfade zu beschreiten. Ende der Zeit, Ende des Spiels, Ende dieser Welt und Anbeginn einer neuen Wirklichkeit in Gott. Ihr seid bereit dazu. In Ewigkeit.
JESUS SANANDA
GESPRÄCH
Geführt am 20.Juli 2013
Geliebte Menschen,
willkommen im Leben, dass sich nun vor euch in unendlicher Schönheit ausbreitet. Noch ist davon wenig in Sicht, noch entzieht sich euch der große Moment, noch ist nichts von dem, was euch erwartet in die sichtbare Welt getreten. Und das bedeutet, dass euch unvorstellbares erwartet und das viele eurer kühnsten Visionen übertroffen werden. Nun, beginnen wir mit der Frage- und Antwortstunde, Jahn.
ICH: In mir steigt seit Stunden immer ein Bild auf; wie ich einen großen Umhang, solchen, der oft in alten Filmen von hoch gestellten Persönlichkeiten getragen wird oder solchen, den man auch auf Zeichnungen von den aufgestiegenen Meistern sieht, dass ich so einen dunkel violetten Umhang trage und mich mit dem Schwung der rechten Hand darin einhülle. Dabei spreche ich zu einer nicht näher definierten Anzahl von Menschen: Kommt, wir brechen auf! Und des Weiteren sind die Worte, „Gefangene der Matrix“, auch schon seit Stunden in meinem Kopf.
JESUS SANANDA: Willkommen bei der Heimreise, die Himmelfahrt beginnt! Portale des Lichts öffnen sich und holen die nun reisebereiten Menschen ab. Es ist eine bedeutende Anzahl von Menschen, die nun diese aktuelle Gelegenheit zum Aufstieg nutzt. Der Umhang weist auf den Lichtkörper hin, dient als Schutz und ist zugleich das Fortbewegungsmittel in die höheren Dimensionen. Das Einschlagen des Umhanges ist die Geste, die den Aufbruch signalisiert: „Es ist getan, kommt gehen wir“. Die dunkle violette Farbe dient als Schutz, um die noch unerlösten Welten der 4D- Ebenen ungehindert passieren zu können.
Das zeigt insgesamt, dass es in Kürze hoch her gehen wird auf den oberen Ebenen der 4D- Hologramme, denn die Welle der Zerstörung hat die oberen Ebenen erreicht. „Gefangen in der Matrix“, das ist der Zustand, den viele Lichtkrieger der ersten Stunde nun erfahren. Deren Aufstieg wurde wiederholt aufgeschoben und so erfahren sie sich als Gefangene auf dieser Welt (dies gilt vor allem für das PAT, Anm. George).
Was diesen Eindruck verstärkt, ist die Tatsache, dass sie wissen, dass nun die Ereignisse kommen, und dass kaum noch etwas zu tun ist; und dennoch befinden sich diese hohen Wesenheiten immer noch in dieser unerlösten Matrix der Verwerfungen, fern des spirituellen Lichts und fern von Gott. Ein Paradox, das sich euch sehr rasch offenbaren wird, da die Wirklichkeit alle Zweifel beseitigt und all eure Mühen werden mit großen himmlischen Freuden vergolten.
Aufstieg bedeutet, aus dieser noch trägen Matrix gezogen zu werden und sich darüber hinaus zu erheben. Und solange es noch etwas zu tun gibt, bleiben einzelne Lichtkrieger der ersten Stunde in dieser noch trägen Matrix eingewoben.
Was ist noch zu tun? Ein bestimmtes Maß an Lichtschwingung zu halten, damit der Aufstieg stattfinden kann. Das heißt, die Kapitäne der sinkenden 4D-Schiffe gehen als Letzte in die Rettungsboote und so gehen die hohen Meister dieser und vieler Zeiten, dieser und vieler Ebenen, als letzte von Bord der 4D-Hologramme, auf denen sie noch durch ihr Bewusstsein oder mit Seelenanteilen präsent sind. Jedoch das Ende dieses Dienstes ist längst schon absehbar.
ICH: Nun werden viele Menschen glauben, dass diese Aussage exakt auf sie zutrifft, da sich viele Menschen hier „gefangen“ fühlen. Dies ist aber nur deshalb so, da sie ihre Themen nicht erlöst haben, und nicht, da sie im großen kosmischen Plan die Meisterschaft erlangt hätten und nun, da alles getan ist, mit aufsteigen können. Kurz: Viele fühlen sich gefangen, sind aber nur Gefangene ihrer eigenen Vorstellungen und unerlösten Muster, was mit der Gefangenschaft, die die Meister unter den Menschen erfahren, nichts zu tun hat. Wer ist also damit gemeint?
JESUS SANANDA: In der Tat, so stellt es sich heute dar, dass der Irrtum unter den Menschen, die sich grundsätzlich auf den spirituellen Pfad begeben haben enorme Ausmaße angenommen hat. Wen betrifft also das hier Beschriebene? Es sind die, die ihre Hausaufgaben gemacht haben und die längst schon zum Wohle der Welt tätig sind, die, die sich selbst weitgehend geklärt haben, die Themen um Themen erlöst haben und die weit hinter den Horizont der eigenen Begrenzungen im Denken, Empfinden und Handeln vorgedrungen sind.
Es sind die, die die Lichtbrücken für die Menschen erbaut haben, die, die die Lichttreppen des Himmels zu den Menschen bringen, es sind die, die ihr Haus gesäubert, ihre Seele gereinigt und ihr Herz poliert haben.
Wen betrifft es nicht? Es sind die, die aus purer Frustration ihr Leben selbst nicht bewältigt zu haben, um den Aufstieg flehen, es sind die, die auf ihre eigenen Unzulänglichkeiten, den unerlösten Hass, den unerlösten Neid, die unerlöste Gier nicht hinblicken wollten, und es noch immer nicht wollen! Und es sind die, die den Splitter im Auge des Anderen sehen und sich darüber in fürchterlicher Weise auslassen, während sie den Balken im eigenen Gesicht, ignorieren, so als gäbe es diesen nicht. Was müssen jene, die die Botschaften des Himmels weiterreichen über sich ergehen lassen?
Was müssen jene erdulden, die den Menschen goldene Treppen zum Aufstieg bauen, und die dafür mit Schimpf und Schande bedacht werden? Wodurch wird ein Mensch dazu verleitet, in Briefen, in Foren in Telefonaten seinen Unmut und sein Unverständnis gewissen Botschaften gegenüber zum Ausdruck zu bringen und seinen Hass den Botschaftern gegenüber?
Ich sage es euch: Es ist, da diese Menschenkinder kaum in sich selbst geleuchtet haben und es immer noch nicht tun. Eher geht der, der keinerlei Kenntnis vom Aufstieg besitzt aber dafür ein reines und unschuldiges Herz vorweisen kann, in den Himmel ein, als die, die mit allen Varianten des Aufstieg grundsätzlich vertraut sind, diesen aber nur aus Gründen der noch unerlösten Themen, als Fluchtweg, für sich selbst in Betracht ziehen.
„Es ist getan“, trifft auf jene Menschen zu, die wissen, dass sie mit ihren Aufträgen verriegelt sind, auf jene Menschen, die sich im großen kosmischen Spiel selbst als groß, unendlich und allgegenwärtig erfahren – auf jene Menschen, die in der Liebe Schwingen und die, die Wirklichkeit ihres Lichts der ganzen Menschheit darbringen. Viele grundsätzlich spirituell veranlagte Menschenkinder, solche, die sich bereits selbst in höhere Dimensionen einschalten können und von dort Botschaften erhalten, beginnen nun dem Neid zu verfallen und sich dem Hass zu ergeben. Viele dieser Menschen werden von dunklen Energien heimgesucht und sind längst davon besetzt.
So „channeln“ sie aus dieser Ebene, im Irrglauben, es offenbare sich ihnen das Licht. Und es sind diese Menschenkinder, die den Lichtkriegern der ersten Stunde nun in die Quere kommen wollen, indem sie diese mit Spott bedecken, sie des Unwissens oder der Hybris bezichtigen oder indem sie versuchen diese Menschen zu schwächen; durch gezinkte Botschaften, die den Anschein des Lichts keinen Moment lang aufrecht erhalten können.
Klare Worte sind das Eine, diffuse Vorhaltungen, um einen Menschen zu schwächen, sind etwas völlig anderes. Unterscheidet nun denn wahrlich: Es ist das Gebot der Stunde! Der Esoterik- Dschungel ist voller Irrwege und nur die Besten, Mutigsten und Klarsten, das heißt die in sich selbst geklärten Menschen, können dabei den Durchblick behalten und sicher an das Ziel gelangen. Die großen Meister sind immer eine unbezwingbare Einheit. Sind die „Meister in Menschengestalt“ eine unbesiegbare Einheit? Ja, die, die es sind, gewiss (siehe das PAT, Anm, Georg).
Jedoch die große Schar jener, die glauben Meisterschaft erlangt zu haben, dabei aber noch nicht einmal den Saum zur Meisterschaft berührt hat, die sind untereinander verworfen, getrennt und sie rittern wie gefallene Götter, um die Vorherrschaft in der Esoterik- Szene.
Die wahren Meister verabschieden sich nun von dieser Welt. So ist es. Und die, die bleiben, werden sich in ihren unerlösten Themen wiederfinden, bis dass auch diese Menschenkinder in die Schuhe passen, die auch ihnen in der unsichtbaren Welt angemessen wurden.
ICH: Eine überaus deutliche Botschaft an alle. Was kann diese bewirken?
JESUS SANANDA: Diese bewirkt, dass sich viele Menschen von diesen Botschaften abwenden, und dass sich viele zu diesen Botschaften hingezogen fühlen. Jene, die kein gutes Haar daran lassen, können nun gut aussteigen, und jene, die auf solche klaren Worte, ob der Zumutungen, die sich in der Esoterik-Welt erleben gewartet haben, werden nun einsteigen.
Es gilt, die Menschen dort abzuholen, wo sie tatsächlich stehen und nicht, wo sie von sich selbst meinen, dass sie sind. Und viele glauben die Qualifikation für die Oberstufe zu besitzen, während sie nicht einmal für die Grundschule die geeigneten Voraussetzungen, das nötige Basiswissen und Benehmen mitbringen. Diese Worte sollen euch wachrütteln und euch die Sollbruchstellen, an denen sich nun die Geister scheiden, offenbaren. Denn wahrlich: Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein! Und Sünde ist, so sich Menschen gegen ihre Mitmenschen, die Gutes tun und lichtvolles Vorleben, wenden, nur um sie in ihrer Kraft zu schwächen und um sich selbst solcher Art zu stärken und um sich sodann zu erheben. Sünde ist, so sich Menschen gegen Menschen wenden, nur um ihr Ego-Spiel aufrecht zu erhalten – und im Esoterik-Lager ist diese Sünde weit verbreitet.
Ohne Sünde sind die, die unschuldig im Friedensreich angekommen sind, ohne Sünde sind die, die Gott ergeben sind und die der Menschheit bis zum Abpfiff dienen. Ohne Sünde sind die, die sich mit niemandem vergleichen, die weder Eifersucht noch Gier, Neid noch Hass kennen, sind die, die voller Mitgefühl verbleiben, so ein Mensch in die Irre geht. Und ohne Sünde sind die, die verzeihen und dennoch beharrlich dabei sind, sich durch nichts und von niemandem vom Weg in das Licht abbringen zu lassen.
Der Teufel leistet ganze Arbeit und legt den Menschen nun die Welt zu Füßen. Viele stürzen nun, da sie diesen trügerischen Versprechungen auf dem Leim gehen, den diese Welt, die euch der Teufel anbietet, ist eine vergängliche, ist die, die in der Zeit auch fortan bestehen bleibt.
Mein Reich ist nicht von dieser Welt! Wer sich als König dieser Welt sieht, hat bereits verloren und den Aufstieg verspielt, wer sein Königreich auf der anderen Welt ausmacht, der erringt den Sieg. Denn wahrlich: Nichts ist trügerischer als der Lohn der Vergänglichkeit und nichts ist vergänglicher als ein König aus eigenen Gnaden, der seiner Ernennung durch Gott zuvorkommen will.
ICH: Immer wenn ich solche eindringlichen Botschaften erhalte, habe ich den Gedanken, das das wieder ein Welle das Unmuts bei den Menschen auslösen wird.
JESUS SANANDA: Ja, weil das auch so ist und so sein soll. Daher werden diese Botschaften immer wieder gegeben. Damit die Menschen erwachen oder sich davon abwenden können. Es betrifft so viele Menschen, so viele, die mit Steinen werfen und die ihre eigenen Augen vernagelt haben.
ICH: Um auf das „Gefangensein in der Matrix“ zurückzukommen. Das heißt, alle Aufsteigenden bleiben solange vor Ort, bis ihre Aufträge erfüllt sind, auch wenn sie sich in der Matrix wie Gefangene erfahren?
JESUS SANANDA: Ja, bis die individuellen Aufträge erfüllt sind. Und diese Menschen haben das Bedürfnis diese Trägheit zu verlassen und nicht ihre Jobs, die Familien, den Partner, die Umstände, unter denen sie ihr persönliches Leben gestalten. Nein, denn diese Menschen sind mit ihrem persönlichen Leben durchaus im Frieden und mehr noch, sie lieben es.
Sie fühlen nur, dass ihre Arbeit auf der niederschwingenden Welt getan ist und dass nun der Himmel wartet – und so ist es auch! Dabei verlieren sie manchmal die Geduld und auch den Überblick. Das ist durchaus natürlich, denn der Druck, der sich immer wieder aufbaut, so eine neue Aufstiegswelle naht, ist für diese Menschen enorm.
ICH: Und die Menschen, die sich vor ihren eigenen Themen drücken wollen, bleiben in diese Matrix gefangen?
JESUS SANANDA: Nicht nur das, viele werden in eine neue Matrix eingespeist, in die, die ihrer Schwingung tatsächlich entspricht. Viele Menschen lebten bisher auf fremde Kosten. Das heißt, sie lebten weit über ihre Schwingungsverhältnisse, indem sie permanenten Energiemissbrauch betrieben. Der Raub von Energie und Lebenskraft ist ein großes Verbrechen und viele Energiearbeiter wussten ihre unbedeutenden Fähigkeiten dazu zu nutzten, um sich Energien anzueignen, die sie auf freiwilliger Basis niemals erhalten hätten und die sie für sich selbst, zwecks der Anstrengungen, auch nicht kreieren wollten.
Jede Schwächung eines Menschen, durch Gedanken, Worte und Taten, stärkt die eigenen Kräfte. Bitte verwechselt nun nicht die Tatsache, dass es die Dinge beim Namen zu nennen gilt damit. Hier gilt es die Ebenen strikt zu unterscheiden. Energieraub bedeutet immer, dass sich jemand unberechtigten Zugang zu dir verschaffen möchte. Das unverstellte Benennen der Dinge, wie sie sind, geschieht immer offen, klar, ohne
verdeckte Absichten und ohne falsche Rücksichten – weder auf sich selbst noch auf andere. Unterscheidet diese zwei Ebenen, dann habt ihr das erkannt.
Das bedeutet folglich, viele Menschen werden nun mit ihrem Denken, mit ihrem Sprechen und mit ihren Taten konfrontiert. Vieles wurde bisher abgemildert, da eine bedeutende Anzahl von hohen Meistern auf den unterschiedlichen Erd-Hologrammen wirkte. Mit dem Rückzug der Meister ändert sich das gravierend. Und schließlich werden viele Menschen, die derzeit noch auf den oberen Ebenen der 4D- Erden leben, ihr neues Zuhause auf den unteren 4D-Ebenen vorfinden.
Zusammengefasst:
Ein jeder Mensch wird nun exakt mit der Wirklichkeit verriegelt, die sein Schwingungsmuster aufweist.
ICH: Das wird für viele ein unglaubliches „Erwachen“ sein?
JESUS SANANDA: Ja, so wie dieses unser Gespräch ein Erwachen bringt, wird das Umfeld, in dem sich viele Menschen einfinden werden, ein Erwachen bewirken. „Das war meine Wahl?“ werden viele staunend und resignierend fragen. Was in vielen das totale Absinken in die Finsternis hervorrufen wird und für manche wiederum neuer Ansporn ist, um etwas zu verändern. Es ist für alles und für jeden gesorgt, auch wenn nicht ein jeder genau das erhalten wird, was er glaubt, beanspruchen zu dürfen.
ICH: Viele Menschen werden jetzt wohl sehr unsicher werden und sich fragen. Was betrifft mich in diesen Worten?
JESUS SANANDA: Ja, das ist die Frage, die sich ein jeder stellen sollte. Geht dem auf den Grund. Und ich sage euch: Ein jeder Mensch kennt die Antwort, seine Antwort darauf. Habt den Mut sie euch zu geben.
ICH: Nun, ich fühle, dass dieses Gespräch ausklingt…
JESUS SANANDA: So ist es. Es ist gegeben. Für die kommenden Wochen bleibt bitte, bei allem was sich auch tut, im Frieden, und wisset immer: Euch, die ihr nun zu Königen des Himmels werdet und in die Reiche Gottes zurückkehrt, kann nichts geschehen. Nichts und niemand kann euch etwas anhaben, obwohl ihr noch für eine gewisse Zeit an diesem Geschehen teilhaben sollt und es auch werdet. Prüft eure individuellen Aufträge dahingehend. Wer abberufen wird, weiß es, wer noch einige Zeit lang verbleiben soll, weiß es. Unwissend sind nur die, die sich bisher mit fremden Federn schmückten.
Ich bin JESUS SANANDA
Die Welt gedeiht, das Leben, das ewig ist, erfasst nun die höheren Reiche dieser Welt –Ihr werdet aus dieser trägen Matrix gelöst und daraus befreit, denn wahrlich: Wie könnte Gott seine ersten und besten Krieger in ihren entscheidenden Stunden verlassen?
In unendlicher Liebe bin ich allgegenwärtig, als Mensch unter den Menschen.
JESUS SANANDA