Im Auge des Zyklons – Teil I

Asana Mahatari
Jahn J. Kassl, Lichtlesung am 30.- 31. Mai 2013

http://www.lichtweltverlag.com/de/blog/index.html
first published in English on June 1, 2013 in
www.stankovuniversallaw.org

Geliebte Menschen,

die große Zeit hebt an sich zu erfüllen, das lange, lange Warten endet nun, die großen Lebenszyklen der Menschen und der Menschheit erfüllen sich – aus Blei wird Gold geschmiedet und bisher achtlos am Wegrand gelegenen Steine erhalten einen neuen Schliff, erkennen sich selbst als edel und werden überall als Diamanten erkannt.

Gesagt ist: Die Bewusstlosigkeit der Menschheit findet in diesen Tagen ein Ende, die Bewusstwerdung der Menschheit hat vollends eingesetzt. Heute, da wir uns im Lichte der Transformation zusammengefunden haben, heute, da ihr alle, die ihr dieser Lichtlesung beiwohnt, gleich ob hier vor Ort oder zu eurer Jetzt-Zeit, da wo ihr euren Dienst für diese Welt verrichtet, gleich also wo und wann ihr seid, die ihr an diesen Transformationserlebnis teilhabt, ihr sollt, so euer Herz voller Hingabe und Freude, das Licht Gottes schauen will, das Licht Gottes erblicken, heute noch und nicht erst morgen.

Und heute stellen wir die letzten Weichen, ehe die Finsternis ganz entweicht von dieser Wirklichkeit, ehe sich dieses Hologramm der 5.Dimension auf allen Ebenen eurer Existenz durchsetzt, ehe es Licht wird, überall im All, das euch umgibt. Heute wollen wir die „große Szene“ des Wandels und das „große Finale“ des Wandels beleuchten und im Lichte Gottes betrachten, damit jede Sorge weicht und damit sich die Freude in euren Herzen etablieren kann, denn vor allem daran ermangelte es den Lichtkriegern dieser Zeit so sehr.

Die Lebensfreude, der Humor und die Leichtigkeit kamen vielen Lichtkriegern abhanden und diese gilt es nun zurück zu erlangen, denn wahrlich: Je mehr Freude ihr kreieren könnt, desto stärker ist euer Energiefeld der Liebe und je humorvoller ihr die Umbrüche und den Wandel – die vielen Veränderungen und Umstellungen des Wandels akzeptiert – desto leichter und entspannter werdet ihr die nun folgenden Wunder erfahren.

Jede Transformationsarbeit verliert die Schwere und wird leicht, so ihr diese mit Freude und nicht im Gefühl, diese wegen des Aufstiegs hinter euch bringen zu müssen, bewerkstelligt. Das Ergebnis einer Transformation, so sie geschehen ist, ist stets das Eine und Dasselbe, die Art und Weise wie ihr dieses Ergebnis zustande bringt, entscheidet über euer Befinden während dessen.

Vor allem die psychischen Qualen, den emotionalen und spirituellen Stress, den sich viele Lichtkrieger selbst erschaffen, gilt es abzulegen und trotzdem voller Achtsamkeit und Konzentration den Weg ins Licht zu verfolgen, was bedeutet: sich Gott ganz hinzugeben. Die Umstellungen eurer Körper sind sehr oft mit Schmerzen verbunden, diese sind zwar bis zu einem bestimmten Grad zu begrenzen, jedoch ist es unmöglich, den physischen Schmerz während der Transformation und Vorbereitungen zur Annahme des Lichtkörpers, ganz abzustellen.

Daher ist es bedeutend, sein Gemüt auf die Freude und auf das Glück auszurichten, dann allein dadurch schafft ihr ein geeignetes Umfeld für euer Wachstum und ihr könnt niemals in düstere Gedanken abgleiten. Transformation, so sie mit Freude und mit Humor betrieben wird, ist ein Spaziergang durch grüne satte Wiesen, und hat mit dem Gang durch ausgedörrte Wüstenlandschaften nichts zu tun.

Die letzten Meter, die letzten Schritte, der nun beginnenden Transformation der Menschheit, die auf 5D aufsteigt, können eure leichtesten sein, so ihr dies für euch so erwählt oder aber, ihr entscheidet euch in die Bleistiefeln der alten Zeit zu steigen, da ihr fälschlicher Weise glaubt, die letzten Schritte müssten schwer sein, da der euch erwartende Lohn unermesslich ist; da ihr glaubt (immer noch), ihr müsst euch das Himmelreich verdienen, und da ihr noch immer von der Tatsache, dass das Himmelreich durch die Gnade Gottes erworben wird, zurückschreckt.

Löst nun alle Themen, die eine falsche Unterwürfigkeit gegenüber Hierarchien und hierarchischen Strukturen in euch auslösen. Denn an diese Bilder ist sehr viel Unbehagen, die der Wandel in euch auslöst, gekoppelt. Und was für die irdischen Hierarchien gilt, trifft umso mehr auf die himmlischen Hierarchien zu, ihr Götter in Menschengestalt: Denn ihr selbst seid Teil dessen, wogegen sich euer menschlich verletztes Bewusstsein sperrt, ihr seid Teil der himmlischen Hierarchien. Diese Hierarchien erfüllen allerdings eine gänzlich andere Bedeutung und einen gänzlich anderen Sinn als, die Strukturen zum Machterhalt auf Erden.

Die Ergebenheit der Menschen, so sie der Obrigkeit gegenüber stehen, ist Teil des kollektiven Angstmusters, das sich nun aus allen Reichen löst, und ist Teil einer noch nicht bewältigten Illusion, nämlich der, dass Herrscher und Sklave, Opfer und Täter getrennt betrachtet werden können, anstatt sie als zwei Aspekte einer Medaille wahrzunehmen.

Natürlich heißt das nicht, sich als aktuelles „Opfer“ diesem Status zu fügen, wie ein williges Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, nein, diese Blickwinkel bedeutet vor allem eines, nämlich, dass ihr dadurch die Relationen erkennt und den großen Zusammenhang. Dass ihr dadurch euer Bewusstsein weitet und wodurch ihr euch selbst und aus dieser Kraft heraus, erst zu nötigem und entschlossenem Handeln ermächtigt. Selbstermächtigung ist immer aufgrund von Erkenntnis möglich und kann ohne diese nicht geschehen!

Die Lichtebenen des Seins benötigen die Hierarchien, damit eine Wesenheit an ihren Aufgaben im unendlichen Gefüge der Schöpfung erkannt wird. Die Ebenen der alten Erde missbrauchten hierarchische Strukturen dazu, damit sich Wenige an den Gesetzen, die sie für die anderen erließen und über die sie sich selbst immer erhoben, bereichern konnten. Ein exakter Umkehrschluss des ursprünglich göttlichen Hierarchieverständnisses der auf Erden wirklich wurde.

Ein gänzlich anderer Zugang. Also versteht es nun und tragt es mit Humor, denn eines ist gewiss: Diese Zeit der Sklaverei ist unwiderruflich um, gleich ob ihr heute Täter seid oder Opfer! Die Medaille der zwei Seiten wird eingeschmolzen, da das Dunkle hinweg bricht und da die Zeit in der das Licht keinen Schatten wirft, angebrochen ist.

Nun geht es direkt in eure Wohnungen im Himmel und während ihr die letzten Transformationsschlüssel ausgehändigt bekommt, verändert sich die Welt vor euren Augen und in euren Herzen.

In den Botschaften, die in den vergangenen Wochen an Jahn übermittelt wurden, wird klar, dass kein Stein auf dem anderen bleibt und dass die Welt sich bereits verändert hat und nicht, dass sie sich erst verändern wird. In den kommenden Wochen wird sich das, was euch verkündet wurde zuspitzen und es wird sich euch alles auf der noch durch Zeit und Raum definierten Ebene der Erde, offenbaren.

Die großen Irrtümer werden sich wie ein Dieb, der das Tageslicht meidet, im Angesicht Gottes auflösen. Die Menschheit ist frei und alle die das gewählt haben, erleben dies nun in dieser Existenz.

Der große Zyklus, den die Menschen gewählt haben zu beginnen, findet nun eine neue Ausdehnung im Sein, so wie diese Welt und diese Schöpfung eine neue Ausdehnung findet in der Unendlichkeit der Schöpfung. Das Bewusstsein der Menschen wird erneut erweitert, bis dass sie den Möglichkeiten und Gegebenheiten der Schöpfung eine gutes Stück näher kommen.

Denn auch wenn ein großer Lebenszyklus, der Lebenskreis der Menschheit nun endet und ein neuer beginnt, ist die Unendlichkeit der Schöpfung – durch die sich bis in die Unendlichkeit ausdehnenden spiralförmige Struktur – definiert. Und es ist Zeit, dass ihr das bisherige Weltbild erneut unter die Lupe nehmt oder besser noch mit dem Teleskop betrachtet, denn auch Kopernikus war der Wirklichkeit nur auf der Spur, ihr näher als die meisten Menschen seiner Zeit, der volle Umfang bliebt auch ihm verschlossen.

Die Sonne ist weder das Zentrum dieser Galaxie noch Maß aller Dinge. Die Sonne, die ihr kennt und am Himmel wahrnehmt, kreist selbst um den weit größeren Stern aus dem Zentrum dieser Galaxie und in dieser spiralförmigen Bahn kreist die Erde und kreisen die Planten mit der Sonne um die Zentrale Sonne dieses Universums. Ihr alle seid also Teil von etwas weit Größerem. Und war die Erde bis vor einigen Jahrhunderten für viele Menschen noch eine Scheibe, wodurch das Ende der Welt hinter dem Horizont bedrohliche Ausmaße annahm, so ist es heute die begrenzte Sicht eurer Galaxie, die sich um die kreisförmige (anstatt elliptisch) Anordnung eures Planetensystems dreht, das Hindernis, um weiter zu blicken und diesen nächsten Horizont zu überbrücken.

Diese Erde kreist spiralförmig in unendlich langen elliptischen Ringen um die Zentrale Sonne und mit jedem Kreis, mit dem sie näher zur Zentralen Sonne gelangt, steigt die Bewusstheit des Planeten und allen Lebens darauf. Schwingung und Licht nehmen zu, je näher sich ein Organismus zur Urquelle allen Seins befindet.

Und der Aufstieg eines Teils der Menschheit in die fünfte Dimensionsdichte des Seins und darüber hinaus, der jetzt im vollen Gange ist, ist ein Aufstieg dieser Wesenheiten zunächst zur Zentralen Sonne dieser Schöpfung und danach – je nach Auftrag – in weitere Reiche dieser Unendlichkeit Gottes.

Dieses Wissen ist euch nun gegeben, damit ihr euer Bewusstsein weiten und euer göttliches Kraftfeld vollständig beanspruchen könnt. Denn sobald sich ein Mensch als Teil von etwas Großem, ganz Großem erlebt, erfahren Körper, Geist und Seele, eine neue Ausdehnung und das lässt euch alle Grenzen sprengen und überschreiten. Alle Daten, die die Dunkelkräfte über außerirdisches Leben gesammelt haben, wurden euch aus diesem Grund verheimlicht und diese wurden daher zu „Top-Secret “ Akten erklärt.

Sobald der Mensch erkennt, dass er Teil eines universellen Ganzen ist, dass er ständig umgeben ist von seinen Lichtgeschwistern aus dem Sein, ist er durch die angst-machenden Methoden der Dunkelkräfte kaum noch zu beeindrucken.

Dieses Erwachen wurde daher solange als möglich vereitelt – eine Zeit lang mit Erfolg – diese Phase ist natürlich längst vorüber. Denkt die Welt neu, denkt die Zusammenhänge neu, denkt euch selbst neu – und neu heißt: Beginnt euch als wahrlich grenzenlos zu erfahren. Der alchemistische Vorgang, der aus Menschen Meister formt, besteht darin, dass sich der Mensch selbst nicht mehr als Stein am Wegrand wahrnimmt, sondern als polierter Edelstein in der Mitte des Weges – als Weg selbst.

Durch die Transformationsprozesse und Läuterungen, ist aus dem „Blei des Alltags“ das „Gold eines Schöpfergottes“ geworden – was bedeutet, in der goldenen Epoche der Menschheitsgeschichte angekommen zu sein. Und von dieser und was es bis dahin zu beachten gilt, werde ich euch sprechen, am Tage der da ist, der 31.5.2013 – der Tag der bedingungslosen Integration eures bewussten Aufsteigens in die 5. Dimension allen Lebens.

Ich bin das Leben. Ein großer Frieden bereitet sich über diese Menschheit aus, die das Licht gewählt hat und die sich mit Freude durch die letzten Tage der alten Menschheit geleiten lässt. Erwacht sei ihr. Und ausgeschlafen wie nie zuvor, begeht ihr nun das Werk an dieser Welt.

Ich bin
ASANA MAHATARI

(Ende dieser Übertragung, 18.30 Uhr, Fortsetzung folgt am 31.05.2013, ab 18 Uhr)

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