3D-Planet der Hunde

Asana Mahatari
channeled by Jahn J. Kassl on May 26, 2013

http://www.lichtweltverlag.com/de/blog/index.html
first published in English on May 31, 2013 in
www.stankovuniversallaw.org

Die Entscheidungen, die vor Wochen gefallen sind, sind jetzt in die erste sichtbare Form gegossen worden. Die Erden 3D (Mehrzahl!) sind von allen Verknüpfungen zu 4D oder 5D und höher schwingenden Ebenen gelöst.

Das bedeutet, das 3D-Szenario der nun neu geborenen Erde, beginnt sich zu manifestieren.

Der Aufstieg der Menschheit, der mit 18.5.2012 begann machte diesen ersten Schritt der Trennung der Welten möglich, weitere Schritte und alles Weitere im gesamten Kontext folgt nun.

Die Welten sind gelöst, die Zeit der Wahrheit angebrochen, die Menschheit findet sich ein auf ihren neuen von ihnen selbst gewählten Ebenen des Lichts. Wahrlich ich sage euch: Die Verkündigungen bewahrheiten sich, treffen ein und werden wirklich.

Deutlich und wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit, werden nun Nägel mit Köpfen gemacht und wer sich bis heute vor dem Licht gefürchtet und der Liebe Gottes verschlossen hat, der findet sich nun wider, dort, wo er sein Leben mit neuen Erfahrungen in der Finsternis anreichern wird.

Ein deutliches und unmissverständliches Sinnbild, das auf die Synchronizität der sichtbaren und unsichtbaren Ebene hinweist, wurde Jahn und Noah heute geben und ich bitte dich davon allen Menschen zu berichten.

Bericht I:

Mein geliebter Sohn NOAH und ich nutzen den heutigen sonnigen Sonntagnachmittag um, wie sonst so oft auch unter der Woche, eine Ausfahrt mit der Liliputeisenbahn im Wiener Prater zu machen (ist eine kleine Eisenbahn, mit offenen Waggons, die nur von April bis Oktober fährt und die u.a. von einer Minidampflok angetrieben wird, was eine wahre Touristenattraktion darstellt).

Noah konnte dies, wie eigentlich immer (wir wohnen in der Nähe), kaum erwarten. Im Prater angekommen, begaben wir uns direkt zur Zughaltestation und warteten auf die in einigen Minuten einfahrende Lokomotive. NOAH fuhr mit seinem Roller auf die gegenüberliegende Seite des Bahnsteigs, an die Stelle, an der der erste Zug, nach Auskunft der Schaffnerin, einfahren sollte. Auf einer Bank sahen wir eine alte, dicke mit einer Gehkrücke ausgestattete Frau sitzen, an deren Seite ihr kleiner Hund.

Dieser bellte sofort, als sich NOAH und ich den beiden näherten. Daraufhin sagte die Frau, wir sollten von da weggehen, da dies eine Hundezone sei und Menschen hier nicht erwünscht sind: „Hunde mögen keine Kinder und auch keine Menschen, also gehen sie.“

Ich war absolut perplex und mir blieb sprichwörtlich der Mund offen, was ansonsten bei mir eher selten der Fall ist. NOAH, vom Bellen des kleinen Hundes eingeschüchtert, fand auf meinem Arm Sicherheit und langsam verließen wir den Bahnsteig indem ich der Frau sagte:

„Nicht die Hunde mögen Menschen und Kinder nicht, sondern es sind die Menschen die Kinder und Hunde nicht mögen. Reden sich also nicht auf die Tiere aus, denn sie selbst, lehnen Mensch und Tier ab.“

Dann zogen wir weiter, der Zug kam und wir stiegen ein. (Ende des Berichts)

Interpretation von Asana Mahatari

Ja, in der Tat, dieses Sinnbild zeigt, dass die Ebene der 3D sich selbst überlassen ist und dass diese von den Menschen so gewollt ist. Hier gilt es deutlich zu machen, dass es nicht die Meister sind, die von sich aus entschieden haben 1000 Jahre auf 3D nicht zu verkörpern, sondern dass es im Urgrund die Menschen dieser Ebene sind, die gewählt haben, keine Meister auf ihrer Ebene zuzulassen.

Das heißt, ursächlich wurden die Meister von 3D verbannt, was bedeutet, dass sich diese Menschheit absolut vom Lichte Gottes für eine bestimmte Periode in der Zeit abschneiden möchte. Ein aufgestiegener Meister ist voller Liebe zu allem Leben und würde sich niemals von einer Aufgabe fernhalten – hier wirkt sich der Entschluss der Menschen aus, die auf 3D verbleiben und diese wollen in der Tat ihre „Hundezone“ für sich und werden niemanden der ihre Dramaturgie stört, dort dulden.

Hunde leiten die Menschen dazu an zur bedingungslosen Liebe zu finden; ein „Planet der Hunde“ zeigt, dass der Weg dahin ein äußerst schmerzvoller sein wird. Hunde sind die Freunde der Menschen, und auf der Erde von 3D werden es die Hunde sein, die die Menschen auffangen, die sie für die Menschen viele Schmerzen erträglicher machen können.

Die dicke, ungepflegte und an Geist und Körper kranke Frau spiegelt ganz deutlich den Zustand der Gesellschaft dieser 3D Erde und auch den Hunden wird es dort kaum besser ergehen – sie werden aber sonder Zahl dort eintreffen, um die Menschen zu lieben, da sie die direkte Liebe des Himmels ablehnen und sich ihr nicht öffnen wollen und es noch nicht können. Das Rad des Karmas, wird auf der „3D-Super Erde“ von Hunden und Menschen gedreht. Das heißt, die Wesenheiten die als Hunde sterben werden als Menschen wiedergeboren und umgekehrt.

Ein bisher einmaliger Ausgleich an Karma wird zu einmaliger Dimension anheben, damit die großen Verwerfungen im größtmöglichen Ausmaß begradigt werden können und damit sich das Ausmaß des Leides für Mensch und Tier in gebotener Zeit endgültig aus- und erschöpft. Im heutigen Sinnbild zeigt sich deutlich, dass selbst dann, wenn diese Menschen zwei Meistern direkt gegenüberstehen, sie nicht gewillt sind ihren Anspruch auf ihren Platz, (Hundezone) und ihre Entscheidung (Wahl 3D) aufzugeben.

Zusammenfasst: Es sind die Menschen auf 3D, die mit all ihrer Ignoranz und mit ihren Willen bestimmte Erfahrungen jetzt und alleine machen zu wollen, alle Meister von dem Planeten dieser Erde vertrieben haben. Somit können die Meister nichts mehr tun. Eine wahrlich einmalige Situation, die verdeutlicht, wie tiefgreifend diese Entscheidungen getroffen wurden.

Es ist die einzige Möglichkeit für diese Menschen zu erwachen, in weit mehr als 1000 Jahren. Und nicht eher als eine einzelne Menschenseele dieser 3D-Wirklichkeit unter den widrigsten Umständen, die es auf einem Planeten für die menschliches Rasse je gab, erwacht, wird diese Menschheit aufsteigen können. Wahrlich: der Tag der Trennung der Welten ist eingetroffen, große Lasten fallen ab (5D), neue Lasten müssen geschultert werden (3D). Und es gilt nun für alle Menschen die 4D und 5D gewählt haben, Luken dicht zu machen, sich ganz abzugrenzen!

Darauf weist das vorbeilaufende Kind hin, das Jahn und Noah im weiteren Verlauf ihrer Liliputausfahrt von heute sagte, sie sollen die Kette bei ihrem Wagon schließen (eine Sicherheitskette, die bei Fahrt immer geschlossen sein muss), da die Fahrt beginnt. Heißt: Grenzt euch ab, schließt eure Türen, die Fahrt beginnt, und wer bis heute nicht eingestiegen ist, der hat die Fahrt versäumt.

Und der außerordentlich schöne, erhabene, jedoch schon in die Jahre gekommene Hund, der mit der Liliputbahn zum Ende des Ausfluges (es war die dritte Runde) von Jahn und Noah im Nachbarabteil zuerst noch scheu dann jedoch begeistert mitfuhr, weist darauf hin, dass vereinzelte Menschen im letzten Moment den Zug auf 5D besteigen werden. Und weist auch darauf hin, dass eure Geschwister aus dem Tierreich mit euch aufsteigen können und es auch werden.

Bericht II:

Sonntags fahren immer mindestens zwei Züge auf dieser Strecke von rund 25 Minunten, da der Andrang auf dieses Erlebnis an den Wochenenden groß ist. Zunächst fuhren Noah und ich mit dem Rosa-Zug, aus dem Noah jedoch gleich wieder aussteigen wollte. Erst als wir in den zweiten, den gelben Zug umgestiegen waren, war Noah glücklich und wir fuhren 1,5 Stunden damit.

Dabei fiel mir auf, dass im zweiten Zug die Menschen sehr entspannt, guter Laune und fröhlicher Stimmung waren. Eine kunterbunte Mischung von Familien mit Kindern, älteren Menschen, verliebten Paaren oder „einsamen Wölfen“ , nahm diesen Zug in Beschlag; und, war der erste Zug von den zwei unfreundlichen Schaffnern (NOAH und ich kennen sie mittlerweile alle sehr gut!) geführt, so gingen auf der zweiten Linie die zwei freundlichen Schaffner zu werke. Diese Szene erschloss sich mir nach und nach, da sich die Wege der zwei Züge auf der kurzen Strecke immer kreuzen, wodurch mir genug Zeit gegeben war, dies zu erkennen.

Als wir nach all dem Erlebten ausstiegen und den Zug verließen, lag die Hundewiese (der neue Planet der 3D-Menschen) verwaist vor uns während rundherum das Leben pulsierte. (Ende des Berichts)

Interpretation von Asana Mahatari

Ja, die Welten sind voneinander gelöst und die verwaiste Hundewiese zeugt davon. Die Züge sind abgefahren, nun wird das ganze Augenmerk den 4D Entscheidungen zugemessen und auch da, geht alles sehr zügig seinem Abschluss entgegen.

Das Licht hat gesiegt und auf der Ebene der 3D wird es siegen, am Tage, der dafür bemessen ist – in einer fernen, sehr fernen Zeit.

Gott ist groß, wir sind alle in IHM. Wisset vor allem, es sind weder die aufgestiegenen Meister noch ist es Gott, der sich von 3D fern hält, es sind die Menschen, die entscheiden haben, diese ihre letzte Reise durch die Finsternis, durch Schmerz und Angst, alleine anzutreten.

Wie könnte es anderes sein, der, der liebt, kann nicht anders als seine Liebe den Bedürftigsten zu überbringen und der der liebt, kann nur von den Bedürftigen selbst davon abgehalten werden diese Gaben an sie zu verschenken. Der Tafel des Herrn bleiben viele Menschen fern, auch wenn sie direkt vor ihr stehen, auch wenn sich ihnen die üppige Fülle entgegen neigt.

Neue Erden werden kreiert, neue Welten sind erschaffen und die Züge fahren ab und bringen die Menschen an ihren Bestimmungsort im Sein. An dieser Welt erfüllt sich der große Plan der Schöpfung. Und auch wenn vieles anders kommt als bis zuletzt vorhergesehen, so wird am Ende der Zeit ein jeder in genau jener Welt, die er sich herbei geträumt hat, erwachen.

Der Schlaf ist aus, die dunkle Nacht vorüber. Erhebt euch Menschen, der neue Tag bricht an und eure Gedanken, Worte und Werke zeigen sich im Tageslicht.

Ich bin es der euch unendlich liebt. Und ich bin mit euch, die ihr dem Leben dient und die ihr dem Tod die Tür gewiesen habt. Ich bin aufgestiegen in jene Reiche, die euch nun erwarten – nachdem sich die letzten Nebelschleier vor eurem geistigen Auge heben.

Es werde Licht und es ist Licht,
In Ewigkeit
ASANA MAHATARI

Epilog

Diese Botschaft schrieb ich nach dem Abendessen und unmittelbar nach unserem hier beschriebenen Ausflug mit Noah. Noah war gerade mit Mama zu Bett gegangen als er erneut aufwachte und durch die Tür ins Wohnzimmer trat, wo ich saß und diese Botschaft zu schreiben begann. Noah steuerte sofort auf mich zu und nahm auf meinen Schoss bequem Platz. Ich vermutete, wie bisher immer, dass er mit mir, bis ihn endgültig der Schlaf übermannt, noch ein paar Bilder am Computer (Familienfotos) anschauen möchte, jedoch weit gefehlt. Diesmal sagt er: „Arbeiten, arbeiten, arbeiten“, womit er mich dazu aufforderte, die gerade begonnene Botschaft fortzuschreiben.

Ich bat ihn dabei ganz ruhig zu sein und auf meinem Oberschenkel sitzen zu bleiben. Nachdem er diesem „Arbeitsmodus“ zustimmte, schrieb ich diese Botschaft. Erstaunt sah ich, in welchen Frieden, in welcher Gelöstheit und mit welcher Freude, er meiner Arbeit folgte (NOAH ist 25 Monate).

Einige Male ließ er sich auf den Boden heben, umrundete den Tisch und blickte mich dabei, ehe er auf meinen Schoss zurückkehrte, voller Glück an. Als ich die letzten Sätze tippte, wurde NOAH schließlich wirklich müde und ging mit seiner Mama zu Bett.

 

This entry was posted in Ascension. Bookmark the permalink.

Comments are closed.